Bruck an der Mur
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Bruck an der Mur.Regelmässige Veranstaltungen.

  • Am zweiten Samstag im August gibt es ein international besuchtes Stadtfest, an den Tagen zuvor geht dem Stadtfest ein buntes Gauklerfest, der "Murenschalk", voran.
Wiederkehrende Jahresmärkte: "Arbesmarkt": 1. Mo in der Fastenzeit "Pfingsdienstagmarkt": Pfingstdienstag "Portiunkulamarkt": 1. Mo im August
  • Martini-Markt: 1320 bewilligte König Friedrich III. (als Nachfolger Rudolfs seit 1306 steirischer Herzog) die Abhaltung eines Jahrmarktes zu Martini (11. November). Dieser Markt wird noch immer abgehalten.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Regelmässige Veranstaltungen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen.

  • Die Stadtpfarrkirche Mariä Geburt (Liebfrauenkirche) steht im Stadtteil "Am Hohen Markt". Der Baubeginn erfolgte bei der Neuanlage der Stadt um 1272. Für 1336 ist eine Chorweihe überliefert, möglicherweise gleichbedeutend mit der Fertigstellung des ersten Kirchenbaues. Wahrscheinlich löste sie 1498 St. Ruprecht als Pfarre ab.
  • Die Minoritenkirche Maria im Walde liegt am östlichen Ende der Mittergasse. Einstmalige Klosterkirche des Minoritenklosters, erbaut wahrscheinlich schon vor dem Bau des Klostergebäudes, also auf jeden Fall vor 1300. Die Kirche ist bekannt für das Fresko des Heiligen Achatius und der Marter der 10'000.
  • St. Ruprecht liegt etwas ausserhalb der Stadt am rechten Murufer und wird von einem Friedhof umgeben. Die ehemalige Stadtpfarrkirche ist eine Gründung des Erzbistums Salzburg und geht in ihrem Kern bis auf das 9. Jahrhundert zurück. Eine Steininschrift neben dem Westtor nennt als angebliches Weihedatum das Jahr 1063. Die ursprüngliche Bausubstanz des Mauerwerkes ist romanisch. Ab 1415 erfolgten mehrere Um- und Zubauten. Die Kirche wird für Begräbnisfeierlichkeiten genutzt. Berühmt ist die Kirche für ihre bedeutenden gotischen Fresken, die eine Weltgerichtsdarstellung zeigen.
  • St. Nikolaus steht Im Stadtteil Pischk, auf einer Anhöhe über der Mur, ehemals von einem Friedhof umgeben, steht diese Kirche, die einstmals von der Murflösser-Bruderschaft gestiftet wurde. Im Kern ist die Kirche romanisch, wurde im 14. Jahrhundert erweitert, in der Mitte des 15. Jahrhunderts mit Netzrippen eingewölbt und zeigt heute ein gotisches Erscheinungsbild. Die Kirche wird vereinzelt für Konzerte oder Bittgottesdienste verwendet.
  • St. Georg am Pöglhof steht auf einer Anhöhe nordwestlich der Stadt. Urkundlich wurde sie erwähnt 1060 und 1114 als Eigenkirche Markwarts von Eppenstein. 1531 kaufte sie der Waffenschmied Sebald Pögl II. Das ?„ussere der Kirche zeigt sich als spätgotischer Baukörper vom Ende des 15. Jahrhunderts. Die Kirche ist nur bei kulturellen Veranstaltungen öffentlich zugängig.
  • Ehemalige Bürgerspitalskirche St. Martin an der Stadtausfahrt, vor der Leobnerbrücke, ist an das ehemalige Bürgerspital angebaut. Genaue Baudaten sind nicht vorhanden. Die erste urkundliche Erwähnung wird aus dem Jahre 1329, anlässlich einer testamentarischen Stiftung der Gemahlin Herzog Friedrichs des Schönen, übermittelt. Der ehemalige Kirchenraum wurde zu einem Kammermusiksaal umfunktioniert.
  • Die Kirche zum Blutschwitzenden Heiland steht auf dem Kalvarienberg, ist ein Dankopfer der Bürger Brucks für die Abwendung der Pestepidemie von 1716; 1719 wurde sie geweiht. 1969 fand der letzte Gottesdienst statt. Die Kirche ist dem Verfall preisgegeben.
  • Ehemalige Heiligen-Geist-Kirche: Etwas südlich von Bruck stehend, wurde sie in einer Stiftungsurkunde aus 1422 im Zusammenhang mit dem "Sunder-Siechenhaus" als Kapelle erwähnt und wurde 1480 von den Türken zerstört. Die Kirche wurde 1495 bis 1497 durch Spenden von sechs bürgerlichen Stiftern neu erbaut. Sie hat einen sechseckigen Grundriss. Zwischen 1792 und 1800 wurde sie exsekriert, umgebaut und für profane Zwecke genützt.
  • Maria-Hilf-Kapelle steht am Ende der Schiffgasse, über die Herkunft gibt es keine Aufzeichnungen - in einem alten Grundbuch wird sie erstmals 1783 erwähnt. 1924 wurde sie durch Spenden renoviert und am 14. September des Jahres wiedergeweiht. Die letzte Renovierung erfolgte 1996, sie gilt als barockes Schmuckstück.
  • Evangelische Pfarrkirche wurde neben dem evangelischen Pfarrhaus (in der Nähe des Realgymnasiums) 1957 - 1959 gebaut. 2002 erhielt sie das aus drei Glocken bestehende Geläute. Die evangelische Pfarrgemeinde hatte lange Zeit keine Kirche, die Andachten mussten in "Betsälen" abgehalten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Friedrich-Ludwig-Jahn-Stra�esiedlung
Michaelerberg Grundstück
Haugsdorf Grundstück
Wimpassing im Schwarzatale Grundstück
Piesendorf Grundstück
St. Andrä Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


Straßen von Bruck an der Mur: (StraßenOest)

Erzherzog-Johann-Gasse Bruck an der Mur
Brandstetterstraße Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Braunschmiedgasse Bruck an der Mur
Vinzenz-Till-Gasse Bruck an der Mur
Grazer Straße Bruck an der Mur
Goethestraße Bruck an der Mur
Leobner Straße Bruck an der Mur
Johann-Fux-Straße Bruck an der Mur
Hermann-Löns-Gasse Bruck an der Mur
Dürrnbergweg Bruck an der Mur
Bergstraße Bruck an der Mur
Carl-Morre-Gasse Bruck an der Mur
Altersheimgasse Bruck an der Mur
Robert-Stolz-Weg Bruck an der Mur
Dr-Lueger-Straße Bruck an der Mur
Kupferschmiedgasse Bruck an der Mur
Gartengasse Bruck an der Mur
Franz-Liszt-Weg Bruck an der Mur
Bienengasse Bruck an der Mur
Seifensiedergasse Bruck an der Mur
Beethovenweg Bruck an der Mur
Mozartgasse Bruck an der Mur
Lessingstraße Bruck an der Mur
Einödstraße Bruck an der Mur
Max-Mell-Straße Bruck an der Mur
Madereckweg Bruck an der Mur
Erich-Schmid-Straße Bruck an der Mur
Oberdorfer Straße Bruck an der Mur
Heubergstraße Bruck an der Mur
Sackgasse Bruck an der Mur
Petzoldgasse Bruck an der Mur
Dr-Theodor-Körner-Straße Bruck an der Mur
Leharstraße Bruck an der Mur
Koloman-Wallisch-Platz Bruck an der Mur
Stadionstraße Bruck an der Mur
Schiffgasse Bruck an der Mur
Baumschulgasse Bruck an der Mur
Alte Wehrstraße Bruck an der Mur
Schubertgasse Bruck an der Mur
St-Ruprecht-Straße Bruck an der Mur
Marburger Straße Bruck an der Mur
Ziegelofenweg Bruck an der Mur
Richard-Wagner-Straße Bruck an der Mur
Oberer Höhenweg Bruck an der Mur
Brucknergasse Bruck an der Mur
Johann-Strauß-Gasse Bruck an der Mur
Gabelsbergergasse Bruck an der Mur
Sandstraße Bruck an der Mur

Hausnummern Friedrich-Ludwig-Jahn-Stra�e:
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Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Friedrich-Ludwig-Jahn-Stra�e+Geschichte:


Bruck an der Mur+Sehenswertes

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen.

  • Die Stadtpfarrkirche Mariä Geburt (Liebfrauenkirche) steht im Stadtteil "Am Hohen Markt". Der Baubeginn erfolgte bei der Neuanlage der Stadt um 1272. Für 1336 ist eine Chorweihe überliefert, möglicherweise gleichbedeutend mit der Fertigstellung des ersten Kirchenbaues. Wahrscheinlich löste sie 1498 St. Ruprecht als Pfarre ab.
  • Die Minoritenkirche Maria im Walde liegt am östlichen Ende der Mittergasse. Einstmalige Klosterkirche des Minoritenklosters, erbaut wahrscheinlich schon vor dem Bau des Klostergebäudes, also auf jeden Fall vor 1300. Die Kirche ist bekannt für das Fresko des Heiligen Achatius und der Marter der 10'000.
  • St. Ruprecht liegt etwas ausserhalb der Stadt am rechten Murufer und wird von einem Friedhof umgeben. Die ehemalige Stadtpfarrkirche ist eine Gründung des Erzbistums Salzburg und geht in ihrem Kern bis auf das 9. Jahrhundert zurück. Eine Steininschrift neben dem Westtor nennt als angebliches Weihedatum das Jahr 1063. Die ursprüngliche Bausubstanz des Mauerwerkes ist romanisch. Ab 1415 erfolgten mehrere Um- und Zubauten. Die Kirche wird für Begräbnisfeierlichkeiten genutzt. Berühmt ist die Kirche für ihre bedeutenden gotischen Fresken, die eine Weltgerichtsdarstellung zeigen.
  • St. Nikolaus steht Im Stadtteil Pischk, auf einer Anhöhe über der Mur, ehemals von einem Friedhof umgeben, steht diese Kirche, die einstmals von der Murflösser-Bruderschaft gestiftet wurde. Im Kern ist die Kirche romanisch, wurde im 14. Jahrhundert erweitert, in der Mitte des 15. Jahrhunderts mit Netzrippen eingewölbt und zeigt heute ein gotisches Erscheinungsbild. Die Kirche wird vereinzelt für Konzerte oder Bittgottesdienste verwendet.
  • St. Georg am Pöglhof steht auf einer Anhöhe nordwestlich der Stadt. Urkundlich wurde sie erwähnt 1060 und 1114 als Eigenkirche Markwarts von Eppenstein. 1531 kaufte sie der Waffenschmied Sebald Pögl II. Das ?„ussere der Kirche zeigt sich als spätgotischer Baukörper vom Ende des 15. Jahrhunderts. Die Kirche ist nur bei kulturellen Veranstaltungen öffentlich zugängig.
  • Ehemalige Bürgerspitalskirche St. Martin an der Stadtausfahrt, vor der Leobnerbrücke, ist an das ehemalige Bürgerspital angebaut. Genaue Baudaten sind nicht vorhanden. Die erste urkundliche Erwähnung wird aus dem Jahre 1329, anlässlich einer testamentarischen Stiftung der Gemahlin Herzog Friedrichs des Schönen, übermittelt. Der ehemalige Kirchenraum wurde zu einem Kammermusiksaal umfunktioniert.
  • Die Kirche zum Blutschwitzenden Heiland steht auf dem Kalvarienberg, ist ein Dankopfer der Bürger Brucks für die Abwendung der Pestepidemie von 1716; 1719 wurde sie geweiht. 1969 fand der letzte Gottesdienst statt. Die Kirche ist dem Verfall preisgegeben.
  • Ehemalige Heiligen-Geist-Kirche: Etwas südlich von Bruck stehend, wurde sie in einer Stiftungsurkunde aus 1422 im Zusammenhang mit dem "Sunder-Siechenhaus" als Kapelle erwähnt und wurde 1480 von den Türken zerstört. Die Kirche wurde 1495 bis 1497 durch Spenden von sechs bürgerlichen Stiftern neu erbaut. Sie hat einen sechseckigen Grundriss. Zwischen 1792 und 1800 wurde sie exsekriert, umgebaut und für profane Zwecke genützt.
  • Maria-Hilf-Kapelle steht am Ende der Schiffgasse, über die Herkunft gibt es keine Aufzeichnungen - in einem alten Grundbuch wird sie erstmals 1783 erwähnt. 1924 wurde sie durch Spenden renoviert und am 14. September des Jahres wiedergeweiht. Die letzte Renovierung erfolgte 1996, sie gilt als barockes Schmuckstück.
  • Evangelische Pfarrkirche wurde neben dem evangelischen Pfarrhaus (in der Nähe des Realgymnasiums) 1957 - 1959 gebaut. 2002 erhielt sie das aus drei Glocken bestehende Geläute. Die evangelische Pfarrgemeinde hatte lange Zeit keine Kirche, die Andachten mussten in "Betsälen" abgehalten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Bruck an der Mur+Kultur:

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen.

  • Die Stadtpfarrkirche Mariä Geburt (Liebfrauenkirche) steht im Stadtteil "Am Hohen Markt". Der Baubeginn erfolgte bei der Neuanlage der Stadt um 1272. Für 1336 ist eine Chorweihe überliefert, möglicherweise gleichbedeutend mit der Fertigstellung des ersten Kirchenbaues. Wahrscheinlich löste sie 1498 St. Ruprecht als Pfarre ab.
  • Die Minoritenkirche Maria im Walde liegt am östlichen Ende der Mittergasse. Einstmalige Klosterkirche des Minoritenklosters, erbaut wahrscheinlich schon vor dem Bau des Klostergebäudes, also auf jeden Fall vor 1300. Die Kirche ist bekannt für das Fresko des Heiligen Achatius und der Marter der 10'000.
  • St. Ruprecht liegt etwas ausserhalb der Stadt am rechten Murufer und wird von einem Friedhof umgeben. Die ehemalige Stadtpfarrkirche ist eine Gründung des Erzbistums Salzburg und geht in ihrem Kern bis auf das 9. Jahrhundert zurück. Eine Steininschrift neben dem Westtor nennt als angebliches Weihedatum das Jahr 1063. Die ursprüngliche Bausubstanz des Mauerwerkes ist romanisch. Ab 1415 erfolgten mehrere Um- und Zubauten. Die Kirche wird für Begräbnisfeierlichkeiten genutzt. Berühmt ist die Kirche für ihre bedeutenden gotischen Fresken, die eine Weltgerichtsdarstellung zeigen.
  • St. Nikolaus steht Im Stadtteil Pischk, auf einer Anhöhe über der Mur, ehemals von einem Friedhof umgeben, steht diese Kirche, die einstmals von der Murflösser-Bruderschaft gestiftet wurde. Im Kern ist die Kirche romanisch, wurde im 14. Jahrhundert erweitert, in der Mitte des 15. Jahrhunderts mit Netzrippen eingewölbt und zeigt heute ein gotisches Erscheinungsbild. Die Kirche wird vereinzelt für Konzerte oder Bittgottesdienste verwendet.
  • St. Georg am Pöglhof steht auf einer Anhöhe nordwestlich der Stadt. Urkundlich wurde sie erwähnt 1060 und 1114 als Eigenkirche Markwarts von Eppenstein. 1531 kaufte sie der Waffenschmied Sebald Pögl II. Das ?„ussere der Kirche zeigt sich als spätgotischer Baukörper vom Ende des 15. Jahrhunderts. Die Kirche ist nur bei kulturellen Veranstaltungen öffentlich zugängig.
  • Ehemalige Bürgerspitalskirche St. Martin an der Stadtausfahrt, vor der Leobnerbrücke, ist an das ehemalige Bürgerspital angebaut. Genaue Baudaten sind nicht vorhanden. Die erste urkundliche Erwähnung wird aus dem Jahre 1329, anlässlich einer testamentarischen Stiftung der Gemahlin Herzog Friedrichs des Schönen, übermittelt. Der ehemalige Kirchenraum wurde zu einem Kammermusiksaal umfunktioniert.
  • Die Kirche zum Blutschwitzenden Heiland steht auf dem Kalvarienberg, ist ein Dankopfer der Bürger Brucks für die Abwendung der Pestepidemie von 1716; 1719 wurde sie geweiht. 1969 fand der letzte Gottesdienst statt. Die Kirche ist dem Verfall preisgegeben.
  • Ehemalige Heiligen-Geist-Kirche: Etwas südlich von Bruck stehend, wurde sie in einer Stiftungsurkunde aus 1422 im Zusammenhang mit dem "Sunder-Siechenhaus" als Kapelle erwähnt und wurde 1480 von den Türken zerstört. Die Kirche wurde 1495 bis 1497 durch Spenden von sechs bürgerlichen Stiftern neu erbaut. Sie hat einen sechseckigen Grundriss. Zwischen 1792 und 1800 wurde sie exsekriert, umgebaut und für profane Zwecke genützt.
  • Maria-Hilf-Kapelle steht am Ende der Schiffgasse, über die Herkunft gibt es keine Aufzeichnungen - in einem alten Grundbuch wird sie erstmals 1783 erwähnt. 1924 wurde sie durch Spenden renoviert und am 14. September des Jahres wiedergeweiht. Die letzte Renovierung erfolgte 1996, sie gilt als barockes Schmuckstück.
  • Evangelische Pfarrkirche wurde neben dem evangelischen Pfarrhaus (in der Nähe des Realgymnasiums) 1957 - 1959 gebaut. 2002 erhielt sie das aus drei Glocken bestehende Geläute. Die evangelische Pfarrgemeinde hatte lange Zeit keine Kirche, die Andachten mussten in "Betsälen" abgehalten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bruck an der Mur.Geologie.

Die Berge in der Umgebung von Bruck haben sich schon in sehr früher Zeit gebildet. Die "paläozoischen Meere" überfluteten das voraltzeitliche Land. In der "Steinkohlezeit" ergriff eine Gebirgsbildung durch lebhaftes Falten die Alpen. Dann wogten die Meere der Trias, des Jura und der Kreidezeit über die Obersteiermark. In der "Oberkreidezeit" erfolgten wiederum Faltungen und ?oeberschiebungen. Am Ausgang des "Alt-Tertiärs" kam es zur Verschiebung und Faltung des Untergrundes und Auflösung des Gebirgsstockes in kleinere Blöcke. Die Entwässerung dieser kleineren Blöcke erfolgte gegen Norden, darunter die Mur und die Mürz. Der Abfluss der beiden Flüsse in der jetzigen Richtung erfolgte, als die Kalkalpen im Miozän aufstiegen.

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