Bruck an der Mur
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Bruck an der Mur.Geschichte.Stadtgeschichte.Mittelalter.

Unter König Ludwig dem Deutschen wird Bruck das erste Mal urkundlich genannt (860, Prukka). Mit dem Namen "ad pruccam", einem karolingischen Herrenhof des Erzstiftes Salzburg, wird Bruck am 20. November 860 urkundlich erwähnt. Mit Prukka, Prukke war die heutige Vorstadt St. Ruprecht gemeint. Die Ansiedlung, an deren Stelle heute der alte Stadtkern liegt, hiess in den Urkunden "muorica kimundi" (Mürzgemünd).Die Ansiedlung "muorica kimundi" befand sich ebenfalls im Besitz Salzburgs und wurde im Mai 927 bei der Synodenversammlung in der Kirche von Maria Saal (Kärnten) dem Chorbischof Kotabert und seinem Vogt, dem Herzog Berchtold in Kärnten, zur Nutzung auf Lebenszeit übergeben. Am 18. Mai 982 bestätigte Kaiser Otto II. alle Besitzungen des Erzbistums Salzburg in der Steiermark. Bruck wurde ausdrücklich genannt.1074 fiel das Besitztum an das Stift Admont. Die Siedlung entwickelte sich dank ihrer günstigen Lage bald zu einem bedeutenden Handelsplatz. Um 1050 kam die als Grenzmark errichtete marchia carentana und somit auch Bruck an der Mur an Otakar I. von Traungau. Die Traungauer oder Otakare beherrschten nun einen Länderkomplex von der oberösterreichischen Donau bei Linz und von der Piesting im Nordosten über die Niederen Tauern bis zur Mur bei Radkersburg.Als am 5. Mai 1192 Herzog Otakar IV. kinderlos starb, wurde der Erbvertrag mit den verwandten Babenbergern wirksam und Kaiser Heinrich VI. belehnte nun Herzog Leopold V. mit der Steiermark. Friedrich der Streitbare (1230-1246) räumte dem Ort das Recht ein, dass nur hier auf der Strecke zwischen Rottenmann und Bruck Salz niedergelegt und in Stufen gestossen werden durfte. Dies war für die Stadt ein äusserst günstiges Privileg.Am 15. Juni 1246 fiel Herzog Friedrich II. der Streitbare in der Schlacht an der Leitha gegen König Bela IV. von Ungarn. Um das Erbe des mit Friedrich dem Streitbaren ausgestorbenen Geschlechts der Babenberger stritten sich der Böhmenkönig Ottokar Przemysl und Bela von Ungarn. Ende 1252 wählten die steirischen Stände den Sohn Belas, Stephan, einstimmig zum steirischen Herzog und die Steiermark und somit auch Bruck an der Mur wurden von Ungarn verwaltet und nach dem Frieden von Ofen 1254 von den Ungarn besetzt.Am 12. Juni 1260 gelangte der Böhmenkönig Ottokar II. Przemysl durch den siegreichen Ausgang der Schlacht bei Kressenbrunn gegen die Ungarn in den Besitz der Steiermark. Er erkannte die günstige Lage Brucks an der Mündung zweier Flüsse am Fusse eines leicht zu befestigenden Berges und befahl seinem Statthalter Bischof Bruno von Olmütz die "novella plantatio" - also eine Neugründung des Ortes. 1263 tauschte er mit dem Stift Admont Gründe und Einkünfte, legte den jetzigen Stadtkern an und umgab ihn mit einer Mauer. Die Mauern stehen zum Teil heute noch. 1277 erhielt Bruck an der Mur von König Rudolph I. die Stadtrechte.[1]Die Ringmauer nahm ihren Verlauf von der Schlossberghöhe zum Turm beim Heberplatzl, weiter zum Turm im Stadtpark, dann zum runden Turm an der Friedrichallee bis zum Leobnertor (heute Dr.-Theodor-Körner-Strasse), weiter zum inneren Schiffertor am Ende der Schiffgasse und zur Schiffländ an der Mur, entlang der Schiffländ (Mur) gegen Osten bis zum Grazertor bei der Grazerbrücke. Weiter ging es bis zum Turm beim Zusammenfluss der Mürz und der Mur bis zum Wienertor am Ostende der Stadt und von dort, verstärkt durch zwei Türme, den steilen Schlossberghang hinauf bis zur Schlossberghöhe. Die Haupttore: Leobnertor, Grazertor, Wienertor brannten bei dem grossen Brand 1792 ab. Das Leobnertor wurde durch einen einfachen Torbogen ersetzt, der 1876 entfernt wurde. Das Grazertor wurde 1794 wieder aufgebaut, 1839 abgetragen. Das Wienertor wurde wieder aufgebaut, 1846 endgültig abgetragen. Dieses Tor wurde 1544 und später auch "Mürztor" genannt. Kleinere Tore waren: Schifftor (Ende Schiffgasse), 1888 abgetragen, Lend- oder Wassertor (Abschluss des Stadtgrabens an der Schiffländ), Badtor (Abschluss Hauptplatz, Ringelschmiedgasse, Schiffländ), Lederertörl am unteren Ende des Lederergassels (Verbindung Roseggerstrasse-Schiffländ).In einer Urkunde vom 17. August 1263 wird Bruck bereits als "oppidum de Brucke", als "Stadt" Bruck bezeichnet.Nach der Besiegung König Ottokars durch den Habsburger Rudolf I. kam das Land wieder an das Deutsche Reich. Rudolf bestätigte am 25. August 1277 die alten Privilegien und verlieh den Namen und die Rechte einer Stadt. 1292 befreite der Nachfolger und Sohn Rudolfs I. Albrecht I. die Stadt, als sie von steirischen Adeligen, verstärkt durch Söldner des Herzogs Otto von Bayern und den Erzbischof von Salzburg, Konrad IV., ab 17. Februar 14 Tage lang belagert war. Er kam mit seinem Heer über den stark verschneiten Semmering. Der Weg musste von 600 Bauern freigeschaufelt werden. 1313 erlaubte Herzog Friedrich der Schöne die freie Wahl von zwölf "Geschworenen" (Gemeinderäte). 1329 wurde das Bürgerspital bei der Leobnerbrücke erwähnt, das aber schon viel früher bestanden haben muss, da die Gemahlin Herzog Friedrichs (1306-1330) es letztwillens bedacht hatte. 1347 erteilte Herzog Albrecht II. der Bürgerschaft die Bewilligung zur Errichtung von drei Bierbrauereien.1348, mit Beginn am 25. Jänner, erschütterte durch acht Tage hindurch ein heftiges Erdbeben das Mur- und Mürztal und brachte die Burg Kindberg zum Einsturz. In Kärnten stürzte die Villacher Alpe ein. Die Südwand der Villacher Alpe stürzte ins Gailtal ab und verschüttete siebzehn Gemeinden. ?oeber Schäden in Bruck gibt es keine Aufzeichnungen.1357 wurde ein eigener "Judenrichter" erwähnt. Da der wachsende Wohlstand der Bürger durch den Salzhandel und das Niederlagsrecht gewachsen war und das Vermögen der angesiedelten Juden rasch zunahm, erwuchsen daraus viele Streitigkeiten. Um 1360 entstanden die Hammerwerke "Höllhammer", Hammerwerke an der Laming und die "Mürzhämmer" vor dem Wienertor.1382 brannten 108 Häuser ab, also mehr als die Hälfte der damaligen Stadt, und das Minoritenkloster.1385 gewährte Leopold III. wieder das Fürfahrtgeld (Mautgeld), das in den folgenden Jahren immer wieder bewilligt wurde, wenn die Stadtverwaltung dringend Geld brauchte.1418 gebot Herzog Ernst der Eiserne, dass ausländische Kaufleute aus den Reichsstädten Augsburg, Nürnberg, Ulm sowie Salzburger und Schwaben ihre Waren von Gold und Silber, Wachs, Safran, Pelzwaren und "ander Gut" hier zum Verkauf niederlegen müssen, das heisst, sie mussten die Waren einen Tag anbieten und waren gezwungen, zu übernachten. Am 4. April 1423 starb der Minnesänger Hugo von Montfort in Pfannberg bei Frohnleiten und wurde in der Minoritenkirche in Bruck an der Mur beigesetzt. Er war ein Freund von Herzog Ernst dem Eisernen und als Landeshauptmann vertrat er diesen beim Konzil von Konstanz im Jahre 1414.1424 starb Herzog Ernst der Eiserne in Bruck. Seine Eingeweide wurden in der Liebfrauenkirche am Hohen Markt beigesetzt, sein Leichnam ins Stift Rein gebracht. Des Herzogs Bruder, Friedrich von Tirol (Friedel mit der leeren Tasche), übernahm die Vormundschaft über seine minderjährigen Söhne Friedrich, Albrecht und Ernst (Ernst starb 1432).1436 genehmigte Papst Eugen zur Entlastung des Erzbischofs von Salzburg eine höhere Jurisdiktionsgewalt an den jeweiligen Pfarrer von Bruck, der somit Erzpriester (Archidiakon) von Obersteier wurde.1443 und 1478 wird wiederholt das "Sundersiechhaus" (Leprosenhaus) erwähnt, so dass man annehmen muss, dass diese Krankheit auch hier grassierte.1452 und 1485 sowie 1496 wurden Landtage in Bruck abgehalten. Auch für andere Versammlungen und Tagungen (Stände, Regierungsbehörden) war Bruck sehr beliebt.1461 ist "der mehrere Teil der Stadt verbrunnen". Als Soforthilfe gewährte Kaiser Friedrich III. ein höheres Fürfahrtsgeld und einen zweiten Jahrmarkt am Sonntag vor Pfingsten.1479 fielen die Ungarn wieder in die Steiermark ein und besetzten grosse Teile Obersteiermarks.1480 zogen türkische Horden raubend und brennend, von Judenburg und Rottenmann kommend, über Leoben und Bruck ins Mürztal und nach Graz in Richtung Radkersburg. Sie haben wahrscheinlich die Hl. Geistkirche und das dazugehörige Lazarett vernichtet und dürften auch die Pfarrkirche St. Ruprecht schwer beschädigt haben.1488 erlaubte Kaiser Friedrich die alljährliche freie Wahl eines Bürgermeisters und das Recht, die Stadtschriften mit rotem Wachs zu siegeln. Der erste Bürgermeister hiess Michael Holzapfel und war der Schwager des Pankraz Kornmesser (Besitzer des Kornmesserhauses).1496 wurden die Juden aus der Steiermark vertrieben.1499 bis 1505 liess der reiche und angesehene Bürger Pankraz Kornmess auf dem Hauptplatz das Kornmesserhaus erbauen.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geschichte.Stadtgeschichte.Mittelalter." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bruck an der Mur.Geschichte.Naturkatastrophen.

1276 gab es ein Erdbeben, genauere Aufzeichnungen fehlen.1316 wurde eine der beiden Murbrücken vom Hochwasser weggerissen.1348 erschütterte ein Erdbeben vom 25. Jänner an durch acht Tage das Mur- und das Mürztal. Es war so heftig, dass die Burg Kindberg einstürzte. Die Südwand der Villacher Alpe (Kärnten) stürzte damals ins Gailtal ab und verschüttete siebzehn Gemeinden. Aufzeichnungen über Schäden in Bruck fehlen.1480 fielen Wanderheuschrecken in die Steiermark ein und vernichteten die gesamte Ernte samt den Wurzeln.1651 konnten nur mit Mühe die beiden durch Hochwasser bedrohten Murbrücken gerettet werden.1787, am 1. November, wurde die Mürzbrücke durch Hochwasser zerstört.1794 war am 6. Februar ein heftiges Erdbeben.1813 zerstörte Hochwasser wieder die Mürzbrücke und riss zwei Mühlen weg.1819 war am 26. Februar wieder ein starkes Erdbeben.1827 zerstörte Hochwasser die Leobnerbrücke.1846 wurde wieder einmal die Mürzbrücke vom Hochwasser weggerissen.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geschichte.Naturkatastrophen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Knottingerstra�esiedlung
Dietersdorf am Gnasbach Grundstück
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Molln Grundstück
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Wien Landstraße Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


Straßen von Bruck an der Mur: (StraßenOest)

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Koloman-Wallisch-Platz Bruck an der Mur
Bienensteinstraße Bruck an der Mur
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Nagelschmiedgasse Bruck an der Mur
Petzoldgasse Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
Josef-Graf-Gasse Bruck an der Mur
Knottingerstraße Bruck an der Mur
Stadtwerkestraße Bruck an der Mur
Erich-Schmid-Straße Bruck an der Mur
Hubertusstraße Bruck an der Mur
Barbaraweg Bruck an der Mur
Robert-Stolz-Weg Bruck an der Mur
Kalvarienbergweg Bruck an der Mur
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Lehmgasse Bruck an der Mur
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Alte Wehrstraße Bruck an der Mur
Johann-Strauß-Gasse Bruck an der Mur
Anzengrubergasse Bruck an der Mur
Parkgasse Bruck an der Mur
Einödstraße Bruck an der Mur
Oberdorfer Straße Bruck an der Mur
Braunschmiedgasse Bruck an der Mur
Erzherzog-Johann-Gasse Bruck an der Mur
Stadtwaldstraße Bruck an der Mur
Moosweg Bruck an der Mur
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Schubertgasse Bruck an der Mur
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Neubaugasse Bruck an der Mur
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Gabelsbergergasse Bruck an der Mur
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Herzweg Bruck an der Mur
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Gartengasse Bruck an der Mur
Brandstetterstraße Bruck an der Mur
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Kreckerstraße Bruck an der Mur
Altersheimgasse Bruck an der Mur
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Leobner Straße Bruck an der Mur
Haydngasse Bruck an der Mur

Hausnummern Knottingerstra�e:
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a.Teil

Knottingerstra�e+Geschichte:


Bruck an der Mur+Sehenswertes

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen.

  • Die Stadtpfarrkirche Mariä Geburt (Liebfrauenkirche) steht im Stadtteil "Am Hohen Markt". Der Baubeginn erfolgte bei der Neuanlage der Stadt um 1272. Für 1336 ist eine Chorweihe überliefert, möglicherweise gleichbedeutend mit der Fertigstellung des ersten Kirchenbaues. Wahrscheinlich löste sie 1498 St. Ruprecht als Pfarre ab.
  • Die Minoritenkirche Maria im Walde liegt am östlichen Ende der Mittergasse. Einstmalige Klosterkirche des Minoritenklosters, erbaut wahrscheinlich schon vor dem Bau des Klostergebäudes, also auf jeden Fall vor 1300. Die Kirche ist bekannt für das Fresko des Heiligen Achatius und der Marter der 10'000.
  • St. Ruprecht liegt etwas ausserhalb der Stadt am rechten Murufer und wird von einem Friedhof umgeben. Die ehemalige Stadtpfarrkirche ist eine Gründung des Erzbistums Salzburg und geht in ihrem Kern bis auf das 9. Jahrhundert zurück. Eine Steininschrift neben dem Westtor nennt als angebliches Weihedatum das Jahr 1063. Die ursprüngliche Bausubstanz des Mauerwerkes ist romanisch. Ab 1415 erfolgten mehrere Um- und Zubauten. Die Kirche wird für Begräbnisfeierlichkeiten genutzt. Berühmt ist die Kirche für ihre bedeutenden gotischen Fresken, die eine Weltgerichtsdarstellung zeigen.
  • St. Nikolaus steht Im Stadtteil Pischk, auf einer Anhöhe über der Mur, ehemals von einem Friedhof umgeben, steht diese Kirche, die einstmals von der Murflösser-Bruderschaft gestiftet wurde. Im Kern ist die Kirche romanisch, wurde im 14. Jahrhundert erweitert, in der Mitte des 15. Jahrhunderts mit Netzrippen eingewölbt und zeigt heute ein gotisches Erscheinungsbild. Die Kirche wird vereinzelt für Konzerte oder Bittgottesdienste verwendet.
  • St. Georg am Pöglhof steht auf einer Anhöhe nordwestlich der Stadt. Urkundlich wurde sie erwähnt 1060 und 1114 als Eigenkirche Markwarts von Eppenstein. 1531 kaufte sie der Waffenschmied Sebald Pögl II. Das ?„ussere der Kirche zeigt sich als spätgotischer Baukörper vom Ende des 15. Jahrhunderts. Die Kirche ist nur bei kulturellen Veranstaltungen öffentlich zugängig.
  • Ehemalige Bürgerspitalskirche St. Martin an der Stadtausfahrt, vor der Leobnerbrücke, ist an das ehemalige Bürgerspital angebaut. Genaue Baudaten sind nicht vorhanden. Die erste urkundliche Erwähnung wird aus dem Jahre 1329, anlässlich einer testamentarischen Stiftung der Gemahlin Herzog Friedrichs des Schönen, übermittelt. Der ehemalige Kirchenraum wurde zu einem Kammermusiksaal umfunktioniert.
  • Die Kirche zum Blutschwitzenden Heiland steht auf dem Kalvarienberg, ist ein Dankopfer der Bürger Brucks für die Abwendung der Pestepidemie von 1716; 1719 wurde sie geweiht. 1969 fand der letzte Gottesdienst statt. Die Kirche ist dem Verfall preisgegeben.
  • Ehemalige Heiligen-Geist-Kirche: Etwas südlich von Bruck stehend, wurde sie in einer Stiftungsurkunde aus 1422 im Zusammenhang mit dem "Sunder-Siechenhaus" als Kapelle erwähnt und wurde 1480 von den Türken zerstört. Die Kirche wurde 1495 bis 1497 durch Spenden von sechs bürgerlichen Stiftern neu erbaut. Sie hat einen sechseckigen Grundriss. Zwischen 1792 und 1800 wurde sie exsekriert, umgebaut und für profane Zwecke genützt.
  • Maria-Hilf-Kapelle steht am Ende der Schiffgasse, über die Herkunft gibt es keine Aufzeichnungen - in einem alten Grundbuch wird sie erstmals 1783 erwähnt. 1924 wurde sie durch Spenden renoviert und am 14. September des Jahres wiedergeweiht. Die letzte Renovierung erfolgte 1996, sie gilt als barockes Schmuckstück.
  • Evangelische Pfarrkirche wurde neben dem evangelischen Pfarrhaus (in der Nähe des Realgymnasiums) 1957 - 1959 gebaut. 2002 erhielt sie das aus drei Glocken bestehende Geläute. Die evangelische Pfarrgemeinde hatte lange Zeit keine Kirche, die Andachten mussten in "Betsälen" abgehalten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Bruck an der Mur+Kultur:

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen.

  • Die Stadtpfarrkirche Mariä Geburt (Liebfrauenkirche) steht im Stadtteil "Am Hohen Markt". Der Baubeginn erfolgte bei der Neuanlage der Stadt um 1272. Für 1336 ist eine Chorweihe überliefert, möglicherweise gleichbedeutend mit der Fertigstellung des ersten Kirchenbaues. Wahrscheinlich löste sie 1498 St. Ruprecht als Pfarre ab.
  • Die Minoritenkirche Maria im Walde liegt am östlichen Ende der Mittergasse. Einstmalige Klosterkirche des Minoritenklosters, erbaut wahrscheinlich schon vor dem Bau des Klostergebäudes, also auf jeden Fall vor 1300. Die Kirche ist bekannt für das Fresko des Heiligen Achatius und der Marter der 10'000.
  • St. Ruprecht liegt etwas ausserhalb der Stadt am rechten Murufer und wird von einem Friedhof umgeben. Die ehemalige Stadtpfarrkirche ist eine Gründung des Erzbistums Salzburg und geht in ihrem Kern bis auf das 9. Jahrhundert zurück. Eine Steininschrift neben dem Westtor nennt als angebliches Weihedatum das Jahr 1063. Die ursprüngliche Bausubstanz des Mauerwerkes ist romanisch. Ab 1415 erfolgten mehrere Um- und Zubauten. Die Kirche wird für Begräbnisfeierlichkeiten genutzt. Berühmt ist die Kirche für ihre bedeutenden gotischen Fresken, die eine Weltgerichtsdarstellung zeigen.
  • St. Nikolaus steht Im Stadtteil Pischk, auf einer Anhöhe über der Mur, ehemals von einem Friedhof umgeben, steht diese Kirche, die einstmals von der Murflösser-Bruderschaft gestiftet wurde. Im Kern ist die Kirche romanisch, wurde im 14. Jahrhundert erweitert, in der Mitte des 15. Jahrhunderts mit Netzrippen eingewölbt und zeigt heute ein gotisches Erscheinungsbild. Die Kirche wird vereinzelt für Konzerte oder Bittgottesdienste verwendet.
  • St. Georg am Pöglhof steht auf einer Anhöhe nordwestlich der Stadt. Urkundlich wurde sie erwähnt 1060 und 1114 als Eigenkirche Markwarts von Eppenstein. 1531 kaufte sie der Waffenschmied Sebald Pögl II. Das ?„ussere der Kirche zeigt sich als spätgotischer Baukörper vom Ende des 15. Jahrhunderts. Die Kirche ist nur bei kulturellen Veranstaltungen öffentlich zugängig.
  • Ehemalige Bürgerspitalskirche St. Martin an der Stadtausfahrt, vor der Leobnerbrücke, ist an das ehemalige Bürgerspital angebaut. Genaue Baudaten sind nicht vorhanden. Die erste urkundliche Erwähnung wird aus dem Jahre 1329, anlässlich einer testamentarischen Stiftung der Gemahlin Herzog Friedrichs des Schönen, übermittelt. Der ehemalige Kirchenraum wurde zu einem Kammermusiksaal umfunktioniert.
  • Die Kirche zum Blutschwitzenden Heiland steht auf dem Kalvarienberg, ist ein Dankopfer der Bürger Brucks für die Abwendung der Pestepidemie von 1716; 1719 wurde sie geweiht. 1969 fand der letzte Gottesdienst statt. Die Kirche ist dem Verfall preisgegeben.
  • Ehemalige Heiligen-Geist-Kirche: Etwas südlich von Bruck stehend, wurde sie in einer Stiftungsurkunde aus 1422 im Zusammenhang mit dem "Sunder-Siechenhaus" als Kapelle erwähnt und wurde 1480 von den Türken zerstört. Die Kirche wurde 1495 bis 1497 durch Spenden von sechs bürgerlichen Stiftern neu erbaut. Sie hat einen sechseckigen Grundriss. Zwischen 1792 und 1800 wurde sie exsekriert, umgebaut und für profane Zwecke genützt.
  • Maria-Hilf-Kapelle steht am Ende der Schiffgasse, über die Herkunft gibt es keine Aufzeichnungen - in einem alten Grundbuch wird sie erstmals 1783 erwähnt. 1924 wurde sie durch Spenden renoviert und am 14. September des Jahres wiedergeweiht. Die letzte Renovierung erfolgte 1996, sie gilt als barockes Schmuckstück.
  • Evangelische Pfarrkirche wurde neben dem evangelischen Pfarrhaus (in der Nähe des Realgymnasiums) 1957 - 1959 gebaut. 2002 erhielt sie das aus drei Glocken bestehende Geläute. Die evangelische Pfarrgemeinde hatte lange Zeit keine Kirche, die Andachten mussten in "Betsälen" abgehalten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Bruck an der Mur.Geologie.

Die Berge in der Umgebung von Bruck haben sich schon in sehr früher Zeit gebildet. Die "paläozoischen Meere" überfluteten das voraltzeitliche Land. In der "Steinkohlezeit" ergriff eine Gebirgsbildung durch lebhaftes Falten die Alpen. Dann wogten die Meere der Trias, des Jura und der Kreidezeit über die Obersteiermark. In der "Oberkreidezeit" erfolgten wiederum Faltungen und ?oeberschiebungen. Am Ausgang des "Alt-Tertiärs" kam es zur Verschiebung und Faltung des Untergrundes und Auflösung des Gebirgsstockes in kleinere Blöcke. Die Entwässerung dieser kleineren Blöcke erfolgte gegen Norden, darunter die Mur und die Mürz. Der Abfluss der beiden Flüsse in der jetzigen Richtung erfolgte, als die Kalkalpen im Miozän aufstiegen.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geologie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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