Bruck an der Mur
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Bruck an der Mur.Geschichte.Stadtgeschichte.Neueste Geschichte.

1928 erfolgte die Errichtung des Post- und Telegraphenamtes auf dem Hauptplatz. Im gleichen Jahr wurde der Bundesrealschule eine Handelsschule angegliedert. Bruck war auch immer ein wichtiger Bahnknotenpunkt. Aufschreibungen aus dem Jahr 1928 ergaben folgenden ?oeberblick: In diesem Jahr verkehrten in der hiesigen Station 9.348 Schnellzüge und 19.320 Personenzüge. Abgefertigt wurden 400.887 Personen. Die Bundesbahnen beschäftigten in Bruck 900 Beamte, Hilfsdienste und Arbeiter.1928/29 wurde die "Grazer" Holz-Murbrücke durch eine Eisen-Betonbrücke ersetzt.1930/31 wurde der 1,200.000 Liter fassenden Wasserbehälter auf dem Schlossbergplateau errichtet.Am 13. September 1931 wurde im Zuge des Pfrimer-Heimwehrputsches der Schlossberg "besetzt". Nach ein paar Stunden war der Spuk unblutig beendet. Dr. Pfrimer wurde im Oktober im Leobener Schauprozess freigesprochen.Die gesellschaftlichen Spannungen, die sich seit 1848 immer weiter aufgebaut haben, erreichten im Februar 1934 ihren traurigen Höhepunkt, als sich Heimwehr und Schutzbund in Bruck eine blutige Schlacht lieferten. Der bekannte Arbeiterführer Koloman Wallisch wurde in der Folge zum Tode verurteilt und in Leoben hingerichtet. Von der Schutzbundtruppe kamen in Bruck (ausser Wallisch) noch 11 Personen ums Leben. Nach diesem Aufstand wurde die Sozialdemokratische Partei verboten.In den dreissiger Jahren erfolgte, verglichen mit den vergangenen Jahrzehnten eine rege Bautätigkeit. Einige Beispiele: Es entstanden Wohnhäuser für die städtischen Angestellten, die später zu einer Kaserne (Erzherzog Johann Kaserne) umfunktioniert wurden. Am 11. April 1934 erfolgte der Spatenstich für die 1. Stadtrandsiedlung in der Heiligen-Geist-Gasse.Die Stadtrandsiedlung in Berndorf-Laming, an der Tragössersgtrasse, entstand ebenfalls in den Dreiigern. Auch die Entstehung der "Wüstenrotsiedlung" in der Wüstenroterstrasse fällt in die späten dreissiger Jahre. Ebenfalls in dieser Zeit errichtete die Kammer für Arbeiter und Angestellte ein Kinderheim auf den Kreckerfeldern (Grabenfeldstrasse). Diese Bauten waren aber nur ein Tropfen auf den heissen Stein, denn der Durchschnitt der Bevölkerung konnte sich weder ein Haus noch eine einigermassen anständige Wohnung leisten. Die jahrelange Arbeitslosigkeit verurteilte viele Menschen zu einer hoffnungslosen Armut und zwang sie, Entbehrungen und Demütigungen zu ertragen.Am 9. Juli 1935 eröffnete Bundespräsident Miklas die neue Eisenbahnbrücke über die Mur. Im gleichen Jahr wurde die Höhere Forstlehranstalt aufgelassen.Am 12. März 1938 erfolgte der Anschluss Österreichs an Deutschland. Sonntag, den 13. März, verliess die Batterie des Feldkanonenregiments Nr. 6, die seit dem 27. Februar hier stationiert war, Bruck, um nach Wien zurückzukehren. Um die Mittagszeit desselben Tages erwartete die Bevölkerung die Ankunft der Deutschen Wehrmacht. Gegen 13.00 Uhr fuhren die Auto- und Motorradkolonnen in die Stadt ein. Gleichzeitig überflogen mehrere Flugzeuggeschwader Bruck an der Mur. Nach der Durchfahrt fand am Hauptplatz die Vereidigung der hiesigen Garnison auf den Führer statt.Am 16. März erfolgte die Vereidigung der Gendarmerie des Bezirkes Bruck an der Mur. Bald danach wurde der Gauleiter Dr. Siegfried Uiberreither am Hauptplatz empfangen. Am 21. März hielt sich SS-Reichsführer Himmler kurz in Bruck auf um an einem Kameradschaftsabend im Hotel "Zum schwarzen Adler" teil zu nehmen. Sieben Tage später fuhr Generalfeldmarschall Göring in einem Sonderzug durch Bruck. Während des kurzen Aufenthaltes erstatteten die Kreisleiter der NSDAP sowie die Sturmbannführer der SS und SA die Meldung.Am Sonntag, den 3. April, traf um 14.15 der Sonderzug mit dem Führer auf der Fahrt nach Graz am hiesigen Bahnhof ein. Als Adolf Hitler am Fenster erschien, wurde er begeistert begrüsst. Dasselbe Bild bot sich am Montag, als der Zug von Graz kommend, 10 Minuten Aufenthalt hatte. Am 7. April 1938 traf der Reichsbauernführer Walther Darr?¨ am Adolf-Hitler-Platz ein. Anlässlich des Bauerntages hielt der Kreisleiter Karl Ahorner vor dem Rathaus eine Ansprache.Am 10. April fand die Volksabstimmung für den Anschluss an Deutschland statt. In Bruck waren 8.524 Männer und Frauen stimmberechtigt. davon beteiligten sich an der Abstimmung 8.506 Personen. Die Zahl der abgegebenen Ja-Stimmen betrug 8.466, die der Nein-Stimmen 21, 19 Stimmen waren ungültig.Für die Gemeinden bedeutete der Anschluss eine totale Neuordnung. Funktionäre in Politik, Wirtschaft, Industrie und Kultur wurden ausgetauscht, die Aufgaben der Gemeinden vielfach geändert und der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) untergeordnet. Der Brucker Bezirkshauptmann Dr. Josef Pauer-Kulpathal wurde abgesetzt und in Schutzhaft genommen. Die Leitung seines Amtes ging auf die Bezirksleitung der NSDAP über, die Geschäfte führte Dr. Anton Böcker. Als provisorischer Bürgermeister amtierte vorerst Professor Hubatschek bis am 1. April der ehemalige Bezirksrichter Dr. Egon Schilcher bis Oktober 1939 das Amt übernahm.1939 brachte die Volkszählung folgenden ?oeberblick: 7.038 männliche, 6.328 weibliche, zusammen 13.366 Einwohner. Am 26. Oktober 1940 fand das Richtfest für 31 Häuser (181 Wohnungen) in der Südtirolersiedlung statt, die für die zugewanderten Südtiroler erbaut wurden. In der Neubaugasse wurden ebenfalls einige Wohnhäuser errichtet und in der Grabenfeldgasse Wohnhäuser für Bahnbedienstete.Der Krieg lähmte notgedrungen alle Aktivitäten zur Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung. Alle verfügbaren Kräfte und Gelder wurden in die Kriegsmaschinerie gestopft.1943/44, nach der Kapitulation der deutschen Truppen in Stalingrad, verstärkten sich die Luftangriffe in der Steiermark. Besonders betroffen waren die Städte Marburg, Knittelfeld, Judenburg, Kapfenberg, Bruck und Graz.Im November 1944 vereidigte Kreisleiter Schwaifer am Adolf-Hitler-Platz drei Volkssturm-Bataillone.1945 erfolgten einige Luftangriffe auf Bruck. Die Brucker suchten Schutz im Schlossbergstollen oder im Stadtwald. Trotz allem waren immer wieder Menschenleben zu beklagen. So z. B. forderten die Angriffe, die am 19.und am 23. Februar 1945 auf Bruck durchgeführt wurden, Todesopfer, Schwer- und Leichtverletzte. Beim Angriff am 21. März starben sechs Menschen.Am 8. Mai 1945 endete der 2. Weltkrieg. Am 9. Mai war die Besetzung der Steiermark durch die Siegertruppen abgeschlossen. Bruck war bis 24. Juli russische, anschliessend bis September 1955 britische Besatzungszone. Nachkriegszeit - wichtige ?„nderungen: Am 9. Mai 1945 wurde Bruck von russischen Truppen besetzt und Bürgermeister Hütter durch Franz Gruber ersetzt * Am 15. Mai erfolgte auf Befehl der russischen Militärregierung die Bildung des ersten Gemeinderates nach dem 2. Weltkrieg * Ende Juni Einsetzung von August Hahn als Bürgermeister und Bestätigung in seinem Amt bei den Wahlen im November * Realschule im September von den Briten freigegeben, Volksschule Dr.-Th.-Körner-Strasse nach Renovierung am 5. Oktober für die Schüler bereit * Eröffnung des Kindergartens Dr.-Th.-Körner-Strasse im ehemaligen "Braunen Haus" am 3. Juni 1946 * Am 17. Juni ?oebernahme der Müllabfuhr durch die Stadtgemeinde * Dringende Strassenerhaltungsarbeiten und Arbeiten am Kanalsystem wurden durchgeführt * Das "Dreistädtetheater der Städte Leoben, Bruck und Kapfenberg fand grossen Anklang * 1948 Entfernung des Neptunbrunnens ("Steinerner Brunnen") vom Hauptplatz * Februar 1949 Eröffnung des neu gestalteten Kindergartens in der Dr.-Th.-Körner-Strasse * Am 11. September 1949 Eröffnung der Volksschule Knottingertrasse * 1949 begann auch die über Jahre andauernde Wohnbautätigkeit, zuerst durch die Stadtgemeinde, später durch Bund, Land und Wohnbaugenossenschaften * Am 9. Oktober 1949 fanden Nationalrats- und Landtagswahlen statt, am 23. April 1950 die ersten echten Gemeinderatswahlen nach dem 2. Weltkrieg * Die am 10. Oktober 1950 in Bruck durchgeführte Personenstandsaufnahme ergab folgendes Ergebnis: 7.171 männliche, 7.501 weibliche, zusammen 14.672 Einwohner und 1.301 Häuser * Weiterentwicklung der Stadt in den folgenden Jahrzehnten:

    • 1951 - 1960 **: Der Ortsteil Pischk erhielt eine Volksschule, in der auch die einjährige Hauswirtschaftsschule untergebracht wurde * Die Brucker-Wohn-und Siedlungsgenossenschaft begann ihre Tätigkeit * Am 1. Mai 1953 erfolgte österreichseit die Abschaffung der Lebensmittelmarken * In der ehemaligen St. Martins-Kapelle (beim Bürgerspital) Einrichtung des Kammermusiksaales * Das Stadtwappen im Gemeindesiegel erhielt wieder an Stelle des Schildes den Panther * Nach Unterzeichnung des Staatsvertrages am 15. Mai 1955 verliessen im September die fremden Truppen Österreich*
Weiterentwicklung: * Bau des Feuerwehrrüsthauses mit angrenzendem Wohnhaus * Einrichtung eines Heimatmuseums im Kreuzgang der Minoritenkirche * Bau der Knabenhauptschule und der Sonderschule, Umbau der Mädchenhauptschule und Errichtung der Musikschule im ehemaligen Altersheim (Bürgerspital) * Errichtung des Bauhofes der Stadtgemeinde in der Grazerstrasse * Gründung des Josef-Haydn-Orchesters und des Singkreises * Erweiterung des Sportplatzes auf der Murinsel und Bau des Sporthauses * Die evangelische Gemeinde übersiedelte in die neu erbaute Kirche * Der Wohnungsbau hatte immer noch Vorrang, doch auch Strassenerhaltung und -ausbau, sowie Arbeiten am Kanalsystem hatten Priorität * Die Neugestaltung des Koloman-Wallisch-Platzes (Asphaltierung) mit dem Reisebürogebäude und der darunter befindlichen öffentlichen Bedürfnisanstalt erfolgte 1959 *
    • 1961 - 1970 **: Aus- und Umbau des Bahnhofes mit Neugestaltung des Vorplatzes * Kindergartenneubau in Westend und Neueinrichtung des Kindergartens Pischk * Schulwesenverbesserung: ein Zubau der VS Knottingerstrasse und ein VS Neubau in der Grabenfeldstrasse * Auf der Murinsel: Bau der Stadionbrücke und Errichtung des neuen Freibades * ?oebersiedelung der ?„mter Finanzamt, Grundbuch und Bezirksgericht vom ehemaligen Minoritenkloster in das neue Amtsgebäude auf der Postwiese * Errichtung der Umfahrung mit der Hochbrücke (hinter der Minoritenkirche) *
    • 1971 - 1980 **: Schliessung des Kinos in der Dr.-Th.-Körner-Strasse * Städtepartnerschaft mit Hohenlimburg (Deutschland) ab 1974 * Sporthalleneröffnung (Ecke Jahnstrasse - Schillerstrasse) im Beisein von Bundespräsident Dr. Kirchschläger * Allmählicche Strukturwandlung im Geschäftsleben: Alteingesessene Familiengeschäfte, Firmen, Gewerbebetriebe schliessen, Handelsketten dominieren, mehrere neue Banken werden eröffnet *
    • 1981 - 1990 **: Umbau und Sanierungsarbeiten beim Rathaus und Heimatmuseum * Sanierung der Mitter- und Burggasse zur Errichtung der ersten Fussgängerzone in der Obersteiermark * Erbauung der vollbiologischen Kläranlage Oberaich - Bruck * Generalsanierung des Freibades auf der Murinsel * Gründung des Brucker Literaturkreises * Umbau des Kindergartens Dr.-Th.-Körner-Strasse und Kindergartenzubau in Berndorf * Inbetriebnahme der Umfahrungsstrasse (Knoten der S6 und S35)durch den Kaltbachgraben Richtung Wien * Neugestaltung des Minoritenplatzes und Errichtung der "Bauer-Passage" * Ausbau der Schiffgasse bis zum Schifferturm (Zufahrt zum neu errichteten Arc-Hotel) *
    • 1991 - 2000 **: Inbetriebnahme des neuen Stadtwerke-Center in der Stadtwerkestrasse * Eröffnung des "Ostringes" (Verkehrsverbindung von der Grazerstrasse - auf der Rückseite der Minoritenkirche, entlang der Mürz - bis zum Kreisverkehr an der Mürzbrücke) * Erbauung der Parkgarage am Ostring * Errichtung des neuen Hauptschul-Turnsaales, Kosten: 26 Mio. Schilling * Einführung der kostenpflichtigen "Blauen Parkzonen" * Gestaltung der "Altstadtgalerie" (Verbindung Mittergasse - Herzog-Ernst-Gasse - Burggasse) mit über 3000 m2 Geschäftsfläche * Schaffung einer Fussgängerverbindung von der Murvorstadt zum Schifflend (Schiffgasse) über die Mur durch Errichtung der Hohenlimburgbrücke * Eröffnung der neuen zweiten Fahrspur der Mürzbrücke vom Wienertor zum Bahnhof durch Bundesminister Viktor Klima * Beginn des City-Bus-Verkehrs * Eröffnung des neuen Landeskrankenhauses in der Laming mit dazugehörigen Wohnhaus für Bedienstete * Turnsaalbau für die Volksschule Berndorf * Altes LKH: Umbau der Gynäkologie in ein Pflegeheim und Errichtung des Wirtschaftsparks im Hauptgebäude * Neugestaltung der Fussgängerzone (Asphalt- und Natursteinbelag und künstlerische Gestaltung) * Fusionierung der Austria Draht mit der Walzdraht Donawitz zur "VA Austria Draht GmbH" * Verkauf der KNP Leykam Papierfabrik an die "Norske Skog" * Gründung des Vereins "Initiative Brucker Schlossberg" * Zubau beim Bezirks-Seniorenheim und neue Innenraumgestaltung im alten Trakt in der Altersheimgasse * Abbruch des ehemaligen Hotel Bayer auf dem Hauptplatz für den geplanten Erweiterungsbau des Rathauses * Errichtung des Kulturhauses im alten Kino- und Stadtsaalkomplex (1. Baustufe) * Rathaus Um- und Neuzubau mit überdachtem Rathaushof *
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte Bruck zur britischen Besatzungszone.Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie!

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geschichte.Stadtgeschichte.Neueste Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bruck an der Mur.Geschichte.Seuchen.

Zwischen 1443 und 1478 wird wiederholt das "Sundersiechhaus" (Leprosenhaus) genannt, so dass angenommen werden kann, dass auch die Lepra (Aussatz) bis hierher gekommen ist. Dieses mehrere Jahrhunderte bestehende Lazarett befand sich bei der Hl. Geistkirche an der Grazerstrasse und diente wohl auch als Pestlazarett. Die Pest grassierte in den Jahren 1541 bis 1545, 1569, 1623, 1674 und tauchte 1716 noch einmal auf.

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Diverse Straßenbezeichnungen:
Haydnweg
Haydngasse
Haydngasse
Haydnstraße
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Haydnsiedlung
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Haydngassesiedlung
Sankt Marien Grundstück
Maierdorf Grundstück
Hollenegg Grundstück
Steinhaus Grundstück
St. Johann in Tirol Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


Straßen von Bruck an der Mur: (StraßenOest)

Kalvarienbergweg Bruck an der Mur
Kupferschmiedgasse Bruck an der Mur
Bergstraße Bruck an der Mur
Brucknergasse Bruck an der Mur
Keplerstraße Bruck an der Mur
Lichtensteinstraße Bruck an der Mur
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Grillparzerstraße Bruck an der Mur
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Heubergstraße Bruck an der Mur
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Bienensteinstraße Bruck an der Mur
Bienengasse Bruck an der Mur
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Robert-Stolz-Weg Bruck an der Mur
Oberdorfer Straße Bruck an der Mur
Franz-Liszt-Weg Bruck an der Mur
Raiffeisenstraße Bruck an der Mur
Mozartgasse Bruck an der Mur

Hausnummern Haydngasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Haydngasse+Geschichte:


Bruck an der Mur+Sehenswertes

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen.

  • Die Stadtpfarrkirche Mariä Geburt (Liebfrauenkirche) steht im Stadtteil "Am Hohen Markt". Der Baubeginn erfolgte bei der Neuanlage der Stadt um 1272. Für 1336 ist eine Chorweihe überliefert, möglicherweise gleichbedeutend mit der Fertigstellung des ersten Kirchenbaues. Wahrscheinlich löste sie 1498 St. Ruprecht als Pfarre ab.
  • Die Minoritenkirche Maria im Walde liegt am östlichen Ende der Mittergasse. Einstmalige Klosterkirche des Minoritenklosters, erbaut wahrscheinlich schon vor dem Bau des Klostergebäudes, also auf jeden Fall vor 1300. Die Kirche ist bekannt für das Fresko des Heiligen Achatius und der Marter der 10'000.
  • St. Ruprecht liegt etwas ausserhalb der Stadt am rechten Murufer und wird von einem Friedhof umgeben. Die ehemalige Stadtpfarrkirche ist eine Gründung des Erzbistums Salzburg und geht in ihrem Kern bis auf das 9. Jahrhundert zurück. Eine Steininschrift neben dem Westtor nennt als angebliches Weihedatum das Jahr 1063. Die ursprüngliche Bausubstanz des Mauerwerkes ist romanisch. Ab 1415 erfolgten mehrere Um- und Zubauten. Die Kirche wird für Begräbnisfeierlichkeiten genutzt. Berühmt ist die Kirche für ihre bedeutenden gotischen Fresken, die eine Weltgerichtsdarstellung zeigen.
  • St. Nikolaus steht Im Stadtteil Pischk, auf einer Anhöhe über der Mur, ehemals von einem Friedhof umgeben, steht diese Kirche, die einstmals von der Murflösser-Bruderschaft gestiftet wurde. Im Kern ist die Kirche romanisch, wurde im 14. Jahrhundert erweitert, in der Mitte des 15. Jahrhunderts mit Netzrippen eingewölbt und zeigt heute ein gotisches Erscheinungsbild. Die Kirche wird vereinzelt für Konzerte oder Bittgottesdienste verwendet.
  • St. Georg am Pöglhof steht auf einer Anhöhe nordwestlich der Stadt. Urkundlich wurde sie erwähnt 1060 und 1114 als Eigenkirche Markwarts von Eppenstein. 1531 kaufte sie der Waffenschmied Sebald Pögl II. Das ?„ussere der Kirche zeigt sich als spätgotischer Baukörper vom Ende des 15. Jahrhunderts. Die Kirche ist nur bei kulturellen Veranstaltungen öffentlich zugängig.
  • Ehemalige Bürgerspitalskirche St. Martin an der Stadtausfahrt, vor der Leobnerbrücke, ist an das ehemalige Bürgerspital angebaut. Genaue Baudaten sind nicht vorhanden. Die erste urkundliche Erwähnung wird aus dem Jahre 1329, anlässlich einer testamentarischen Stiftung der Gemahlin Herzog Friedrichs des Schönen, übermittelt. Der ehemalige Kirchenraum wurde zu einem Kammermusiksaal umfunktioniert.
  • Die Kirche zum Blutschwitzenden Heiland steht auf dem Kalvarienberg, ist ein Dankopfer der Bürger Brucks für die Abwendung der Pestepidemie von 1716; 1719 wurde sie geweiht. 1969 fand der letzte Gottesdienst statt. Die Kirche ist dem Verfall preisgegeben.
  • Ehemalige Heiligen-Geist-Kirche: Etwas südlich von Bruck stehend, wurde sie in einer Stiftungsurkunde aus 1422 im Zusammenhang mit dem "Sunder-Siechenhaus" als Kapelle erwähnt und wurde 1480 von den Türken zerstört. Die Kirche wurde 1495 bis 1497 durch Spenden von sechs bürgerlichen Stiftern neu erbaut. Sie hat einen sechseckigen Grundriss. Zwischen 1792 und 1800 wurde sie exsekriert, umgebaut und für profane Zwecke genützt.
  • Maria-Hilf-Kapelle steht am Ende der Schiffgasse, über die Herkunft gibt es keine Aufzeichnungen - in einem alten Grundbuch wird sie erstmals 1783 erwähnt. 1924 wurde sie durch Spenden renoviert und am 14. September des Jahres wiedergeweiht. Die letzte Renovierung erfolgte 1996, sie gilt als barockes Schmuckstück.
  • Evangelische Pfarrkirche wurde neben dem evangelischen Pfarrhaus (in der Nähe des Realgymnasiums) 1957 - 1959 gebaut. 2002 erhielt sie das aus drei Glocken bestehende Geläute. Die evangelische Pfarrgemeinde hatte lange Zeit keine Kirche, die Andachten mussten in "Betsälen" abgehalten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Bruck an der Mur+Kultur:

Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen.

  • Die Stadtpfarrkirche Mariä Geburt (Liebfrauenkirche) steht im Stadtteil "Am Hohen Markt". Der Baubeginn erfolgte bei der Neuanlage der Stadt um 1272. Für 1336 ist eine Chorweihe überliefert, möglicherweise gleichbedeutend mit der Fertigstellung des ersten Kirchenbaues. Wahrscheinlich löste sie 1498 St. Ruprecht als Pfarre ab.
  • Die Minoritenkirche Maria im Walde liegt am östlichen Ende der Mittergasse. Einstmalige Klosterkirche des Minoritenklosters, erbaut wahrscheinlich schon vor dem Bau des Klostergebäudes, also auf jeden Fall vor 1300. Die Kirche ist bekannt für das Fresko des Heiligen Achatius und der Marter der 10'000.
  • St. Ruprecht liegt etwas ausserhalb der Stadt am rechten Murufer und wird von einem Friedhof umgeben. Die ehemalige Stadtpfarrkirche ist eine Gründung des Erzbistums Salzburg und geht in ihrem Kern bis auf das 9. Jahrhundert zurück. Eine Steininschrift neben dem Westtor nennt als angebliches Weihedatum das Jahr 1063. Die ursprüngliche Bausubstanz des Mauerwerkes ist romanisch. Ab 1415 erfolgten mehrere Um- und Zubauten. Die Kirche wird für Begräbnisfeierlichkeiten genutzt. Berühmt ist die Kirche für ihre bedeutenden gotischen Fresken, die eine Weltgerichtsdarstellung zeigen.
  • St. Nikolaus steht Im Stadtteil Pischk, auf einer Anhöhe über der Mur, ehemals von einem Friedhof umgeben, steht diese Kirche, die einstmals von der Murflösser-Bruderschaft gestiftet wurde. Im Kern ist die Kirche romanisch, wurde im 14. Jahrhundert erweitert, in der Mitte des 15. Jahrhunderts mit Netzrippen eingewölbt und zeigt heute ein gotisches Erscheinungsbild. Die Kirche wird vereinzelt für Konzerte oder Bittgottesdienste verwendet.
  • St. Georg am Pöglhof steht auf einer Anhöhe nordwestlich der Stadt. Urkundlich wurde sie erwähnt 1060 und 1114 als Eigenkirche Markwarts von Eppenstein. 1531 kaufte sie der Waffenschmied Sebald Pögl II. Das ?„ussere der Kirche zeigt sich als spätgotischer Baukörper vom Ende des 15. Jahrhunderts. Die Kirche ist nur bei kulturellen Veranstaltungen öffentlich zugängig.
  • Ehemalige Bürgerspitalskirche St. Martin an der Stadtausfahrt, vor der Leobnerbrücke, ist an das ehemalige Bürgerspital angebaut. Genaue Baudaten sind nicht vorhanden. Die erste urkundliche Erwähnung wird aus dem Jahre 1329, anlässlich einer testamentarischen Stiftung der Gemahlin Herzog Friedrichs des Schönen, übermittelt. Der ehemalige Kirchenraum wurde zu einem Kammermusiksaal umfunktioniert.
  • Die Kirche zum Blutschwitzenden Heiland steht auf dem Kalvarienberg, ist ein Dankopfer der Bürger Brucks für die Abwendung der Pestepidemie von 1716; 1719 wurde sie geweiht. 1969 fand der letzte Gottesdienst statt. Die Kirche ist dem Verfall preisgegeben.
  • Ehemalige Heiligen-Geist-Kirche: Etwas südlich von Bruck stehend, wurde sie in einer Stiftungsurkunde aus 1422 im Zusammenhang mit dem "Sunder-Siechenhaus" als Kapelle erwähnt und wurde 1480 von den Türken zerstört. Die Kirche wurde 1495 bis 1497 durch Spenden von sechs bürgerlichen Stiftern neu erbaut. Sie hat einen sechseckigen Grundriss. Zwischen 1792 und 1800 wurde sie exsekriert, umgebaut und für profane Zwecke genützt.
  • Maria-Hilf-Kapelle steht am Ende der Schiffgasse, über die Herkunft gibt es keine Aufzeichnungen - in einem alten Grundbuch wird sie erstmals 1783 erwähnt. 1924 wurde sie durch Spenden renoviert und am 14. September des Jahres wiedergeweiht. Die letzte Renovierung erfolgte 1996, sie gilt als barockes Schmuckstück.
  • Evangelische Pfarrkirche wurde neben dem evangelischen Pfarrhaus (in der Nähe des Realgymnasiums) 1957 - 1959 gebaut. 2002 erhielt sie das aus drei Glocken bestehende Geläute. Die evangelische Pfarrgemeinde hatte lange Zeit keine Kirche, die Andachten mussten in "Betsälen" abgehalten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.Kirchen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Region: Steiermark/Graz 1.Bezirk Innere Stadt


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WOHNHAUS – Niedrigenergiehaus in Lassnitzhöhe /GRAZ Sehr exklusives Niedrigenergiehaus erbaut 2011, Architekt – Musterhaus ca.175m2 Wohnfläche, alles in Holz Massiv Raumhöhe bis 4,5 m. Grundfläche 1.000.- m2, 1 Schlafzimmer, ca. 45,m2,1 Wohnzimmer ca.65m2, 2 Zimmer ca.40m2,Arbeitsraum, sehr großer Kachelofen im Wohnzimmer, Sauna, Schwimmbecken im Freigelände, Sonnenterrasse, ca.165m2 in massiven Lärchenholz, Gewächshaus – Sonderanfertigung, (Professionelle Ausstattung) beheizbar, ca.35m2, 16, m2 Sonnenkollektor am Dach, ganztags Sonne, Technik Raum ca.75m2, mit Garage, Car Port ca.65m2, Sat Anlage, Alarmanlage nach den neuesten Stand der Technik, Fernüberwachung. Lassnitzhöhe ist ein Luftkurort nahe Graz-Steiermark, Autobahnanschluss, in 10 Autominuten ist man in Graz, 15 Minuten am Flughafen Graz, Privat Zufahrtstraße ,Sackgasse , sehr schöne Fernsicht ! PRIVATVERKAUF kann sofort bewohnt werden. Mag. LJUBIC 06642627390/06641030656 Das Wohnhaus wurde von einem Architekten Team entworfen, das Musterhaus, als Niedrigenergiehaus im Jahr 2011 erbaut. Es befindet sich in Raum dem Luftkurort Laßnitzhöhe bei GRAZ / Steiermark in freier Natur sehr schöne Fernsicht, das Wohnhaus ist über eine Privatstraße /Sackgasse erreichbar. Das Wohnhaus ist Behindertengerecht eingerichtet, die Wohnraumheizung erfolgt über eine am Dach errichteten Solaranlage die mit einem Wärmetauscher in Kombination des in Wohnzimmer errichteten Kachelofen in Kooperation mit einem 1.200 Liter Pufferspeicher steht, die Warmwasserversorgung übernimmt ebenso diese Anlage. Die Kachelofen Zusatzheizung ist nur in der sehr kalten Winterzeit erforderlich, die Kosten über diese Winterzeit betragen Ca. €500.- Natürlich wurde im Haustechnikraum auch eine Finnische - Bio - Dampf - Sauna, eingerichtet.
Lage: Ruhelage, Fernsicht , Privatstrasse ca. 15 Autominuten in Graz Anbieter: Privat Preis: 450000.00 €
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Region: Steiermark/Graz Umgebung


Biete Parken/Garage/Tiefgarage/Autostellpatz/Parkplatz: Motorradabstellplätze in Einzelgarage direkt beim LKH Graz
Sie teilen sich mit 4 anderen Motorradeigentümern eine Garage. Die Garage ist ebenerdig zu erreichen, liegt unmittelbar in der Nähe zum LKH Graz und MEDCAMPUS. Steckdose zum Aufladen der Akkus, sowie Licht sind selbstverständlich vorhanden. Die Garage liegt inmitten von bewohnten Häusern. Pro Motorrad wird eine monatliche Miete von 40,- berechnet. Darin enthalten sind sämtliche Kosten wie zb. Betriebskosten, Strom etc. Bei Interesse, bitte eine Nachricht per Formular schreiben. Derzeit sind 2 Plätze frei.
Lage: unmittelbar LKH Graz, Billrothgasse Anbieter: Privat Preis: 40.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 10.Bezirk Ries


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Immobilien Bruck an der Mur Grundstück Bruck an der Mur
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Bruck an der Mur.Geologie.

Die Berge in der Umgebung von Bruck haben sich schon in sehr früher Zeit gebildet. Die "paläozoischen Meere" überfluteten das voraltzeitliche Land. In der "Steinkohlezeit" ergriff eine Gebirgsbildung durch lebhaftes Falten die Alpen. Dann wogten die Meere der Trias, des Jura und der Kreidezeit über die Obersteiermark. In der "Oberkreidezeit" erfolgten wiederum Faltungen und ?oeberschiebungen. Am Ausgang des "Alt-Tertiärs" kam es zur Verschiebung und Faltung des Untergrundes und Auflösung des Gebirgsstockes in kleinere Blöcke. Die Entwässerung dieser kleineren Blöcke erfolgte gegen Norden, darunter die Mur und die Mürz. Der Abfluss der beiden Flüsse in der jetzigen Richtung erfolgte, als die Kalkalpen im Miozän aufstiegen.

Quellenangabe: Die Seite "Bruck an der Mur.Geologie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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